Hellmonsödt Flurweg
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Strassenverzeichnis Hellmonsödt: (II)

Linzer Straße Hellmonsödt
Blumenweg Hellmonsödt
Sagweg Hellmonsödt
Seilerweg Hellmonsödt
Marktberg Hellmonsödt
Försterstraße Hellmonsödt
Färberweg Hellmonsödt
Sonnbergstraße Hellmonsödt
Alexiusweg Hellmonsödt
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Linzer Straße Hellmonsödt
Blumenweg Hellmonsödt
Sagweg Hellmonsödt
Seilerweg Hellmonsödt
Marktberg Hellmonsödt
Försterstraße Hellmonsödt
Färberweg Hellmonsödt
Sonnbergstraße Hellmonsödt
Alexiusweg Hellmonsödt
Niedermayerweg Hellmonsödt
Quellenweg Hellmonsödt
Gottingerberg Hellmonsödt
Reichenauer Straße Hellmonsödt
Sonnensteinweg Hellmonsödt
Schulstraße Hellmonsödt
Badstraße Hellmonsödt

Straßenliste Hellmonsödt: (II)


Hausnummern Flurweg:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Hellmonsödt.Geschichte.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wurde er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt und ist seither wieder bei Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 wurde Oberösterreich zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.Im Jahre 1875 wurde die Gemeinde Sonnberg im Mühlkreis angegliedert. Seit 1919 ist Sonnberg wieder eigenständig.Heute ist Hellmonsödt ein Naherholungsgebiet der Landeshauptstadt Linz.

Quellenangabe: Die Seite "Hellmonsödt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 08:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hellmonsödt.Wappen.

Blasonierung: In Schwarz über einem grünen Dreiberg ein goldener Stechhelm. Die Gemeindefarben sind Schwarz-Gelb-Grün.

Quellenangabe: Die Seite "Hellmonsödt.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 08:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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